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Mitarbeit: Guido Magnaguagno

Kamera: Otmar Schmid

Ton: Alain Klarer

Schnitt: Elizabeth Waelchli

Produktion: Filmkollektiv Zürich (Robert Boner), Richard Dindo

Finanzierung: EDI (Sektion Film) / Schweizer Fernsehen (Zürich)

Uraufführung: Solothurner Filmtage, 1978

 

Clément Moreau, Gebrauchsgrafiker (1978)

 

 

60 min, s/w

Porträt des deutschen, anti-faschistischen Malers und Grafikers, mit bürgerlichem Namen Carl Josef Meffert, der vor dem Krieg in die Schweiz geflüchtet war, dann einige Jahre in Südamerika lebte, bevor er nach Zürich zurückkam, wo er hauptsächlich für die Arbeiterbewegung und ihre Zeitungen arbeitete und später praktisch vergessen ging.

 

„ICH WAR NIE IN EINER PARTEI. ICH BIN EIN MENSCHLICHER GEBRAUCHSGRAFIKER UND JEDERMANN, DER MEINE ARBEIT GEBRAUCHEN KANN, DEM GEHÖRT SIE."

 

„ICH BIN SCHÜLER DER KÄTHE KOLLWITZ UND VERSUCHE SO WEIT ALS MÖGLICH DIE TRADITION DIESER ART, DAS MENSCHLICHE UND DAS SOZIALE ZU SEHEN, FORTZUSETZEN.“ (Clément Moreau)

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Clément Moreau und Richard Dindo anlässlich Filmvorführung im Kino Movie Zürich, 1978 (Bilder Sozialarchiv Zürich) 

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