Die Marsträumer (2009)
Filmplakat: Helen Pinkus-Rymann
83 min, Farbe
Mit Chris Mc Kay, Wissenschaftler bei der Nasa / Gregory Benford, Schriftsteller / Elizabeth Wolfe, Geologin / Kim Stanley Robinson, Schriftsteller / Tamarack R. Czarnik, Arzt / Patricia Czarnik / Marc Medley, Student / Pennelope Boston, Astrobiologin / Kurt A. Micheels, Architekt / Bruce Mackenzie, Professor / Gentry Lee, Wissenschaftler bei der Nasa / Richard Archuleta / Sonny Spruce
1. Kamera: Pio Corradi
2. Kamera: Richard Dindo
Ton: Martin Witz
Schnitt: Eulalie Korenfeld, Paris / René Zumbühl, Zürich
Musik: Christophe Boutin
Sängerin: Dierdre Dubois
Mischung: Gilles Bénardeau, Paris
Produktion: Lea Produktion, Zürich / Les Films d'Ici, Paris (Serge Lalou)
Produktionsassistenten: Cécile Peyre, Frédéric Chéret, Françoise Buraux (alle Paris)
Finanzierung: EDI (Sektion Film) / Stadt und Kanton Zürich / Schweizer Fernsehen (Genf) / Succès cinéma / Succès Passage Antenne / Filmstiftung Zürich / Centre National du Cinéma, Paris / UBS Kulturstiftung
Uraufführung: Festival von Locarno, 2009
Porträts von einigen „verrückten“ Amerikanern und Amerikanerinnen, die auf den Planet Mars emigrieren und dort eine neue Zivilisation gründen wollen, in der Überzeugung, dass die Menschheit einen neuen, zusätzlichen Planet bewohnen muss, wenn sie langfristig überleben will.
Es handelt sich hier um einen alten Traum der Menschheit, die Faszination für Mars, den schon die alten Ägypter kannten, und die Suche und Sehnsucht der Menschen nach immer wieder neuen Landschaften und der Gewissheit heutzutage, dass neue Landschaften auf neuen Planeten zu suchen und zu sehen sind.