La Lupa, „Che fortuna essere felici“ (2007)
Kamera und Ton: Richard Dindo
Schnitt: René Zumbühl
Produktion: Lea Produktion, Zürich
Finanzierung: Eigenproduktion; die Musikabteilung des Schweizer Fernsehens in Zürich wollte den Film nicht, fand der Ton sei „nicht gut genug...“
Uraufführung: Keine
60 min, Farbe
Einer von Lupas berühmten, charmanten, eigenwilligen, humorvollen, poetischen „One-Woman-Shows“. Begleitet von Harry White am Saxophon.
Mit Gedichten von Biagio Marin, Guiseppe Ungaretti, Pablo Neruda, Eugenio Montale, Alberto Nesi, Alexander Gwerder, André Breton, Joachim Ringelnatz, Kurt Marti, Salvatore Toma.
Der Geschichte vom „Hans im Glück“.
Mit Texten von Dieter Olaf Schmalstieg, Ludwig Marcuse und der Bibel: „Hohelied der Liebe“.
Und klassischen neapolitanischen Liedern.